Referat für Hochschulpolitik

Die praktische Tätigkeit des Referats für interne Hochschulpolitik besteht aus drei ‚Säulen‘: Interne Hochschulpolitik, Externe Politik und Internationals.

Interne Hochschulpolitik

Im Rahmen der internen HoPo arbeiten die Referent*innen vor allem an der Vernetzung und Arbeit in den Gremien und Institutionen der Universität. Es ist dabei ihre Aufgabe die Verfassten Studie-rendenschaft zu vertreten, sowie neue Impulse aufzunehmen und die VS über seine Tätigkeit informieren.

Externe Politik

Dabei befasst sich das HoPo-Referat mit der Vernetzung der Verfassten Studierendenschaft der Uni Konstanz und externen Institutionen. Bei dem Besuch von Tagungen und Seminaren vertritt das Referat die Meinung der Studierenden und richtet ebenfalls Veranstaltungen aus.
Vor Wahlen organisieren sie Podiumsdiskussionen, bei der Vertreter*innen aller in Konstanz wählbaren Listen sich und ihr Parteiprogramm vorstellten.
Wie in den vergangenen Semestern auch, wird es in enger Zusammenarbeit mit anderen Referaten eine (bildungs-)politische Vortragsreihe geben. In der Vergangenheit hat sich die Studierendenvertretung der Universität Konstanz in mehreren Pressemitteilungen klar mit Refugees und Menschen auf der Flucht solidarisiert. Unter anderem wurden die Aktionstage "Fluchtursachen bekämpfen - Waffenexporte stoppen" sowie das "Kicken gegen Rassismus" finanziell wie organisatorisch unterstützt.
In landesweiten Demonstrationen mobilisiert HoPo die Studis der Universität, um gegen die Unterfinanzierung der Landesuniversitäten zu protestieren, wie zum Beispiel anlässlich der Verhandlungen zum Hochschulfinanzierungsvertrag 2021 (HoFV II) in Baden-Württemberg Ende 2019.

Internationals

Das Referat kümmert sich außerdem besonders um die internationalen Studierenden an den Hochschulen und vertritt ihre Interessen. HoPo begrüßt die ankommenden Internationals und setzt setzt sich gegen Studiengebühren, welche im Dezember 2017 für Nicht-EU Studierende und Zweitstudierende eingeführt wurden, ein.
Die Gebühren stellen eine fundamentale Ungleichbehandlung von Studierenden dar, denn Bildung ist ein Recht, und sollte deshalb nicht nur den zahlungskräftigsten Studierenden ermöglicht werden.

Referent*innen

Niklas Hoffmann