Referat für Nachhaltigkeit, Soziales und Gleichstellung
Als Referat für Nachhaltigkeit, Soziales & Gleichstellung, kurz NaSoGl, haben wir viele Aufgaben und Ziele. Gemeinsam arbeiten wir an Projekten um die Uni, die Stadt und die ganze Welt nachhaltiger und gerechter zu machen.


Loïse Schlegel (Referentin für NaSoGl)
Hallo liebe Studis!
Ich heiße Loïse, bin 23 und nutze die Pronomen sie/ihr. Ich studiere im Bachelor Soziologie mit Nebenfach Gender Studies, was mir beides sehr gefällt, weil ich mich dabei wissenschaftlich mit Themen auseinandersetzen kann, die mich auch außerhalb des Studiums beschäftigen – und nun in der zweiten Amtszeit auch ganz praktisch im Rahmen der StuVe!
Natürlich sollte sich das Streben nach Gleichstellung aber nicht auf die Geschlechter beschränken, sondern intersektional auf (soziale) Herkunft, Behinderung, sexuelle Orientierung und vieles weitere angewendet werden. Von den Säulen Soziales und Gleichstellung ist daher die Nachhaltigkeit in meinen Augen nicht zu trennen: Die Klimakrise hat je nach sozialer Position unterschiedliche Konsequenzen und ein möglichst nachhaltiges Leben ist oft an bestimmte Ressourcen geknüpft. Klimagerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit gehen Hand in Hand und liegen mir sehr am Herzen.
Deswegen freue ich mich, bei NaSoGl für beides einzutreten! Besonders, wenn es um Diskriminierung geht, finde ich es wichtig, kritik- und lernwillig zu bleiben. Deswegen freue ich mich, wenn Ihr uns Rückmeldungen, Anregungen und Kritik zu unserer Arbeit gebt oder Euch natürlich selbst einbringen wollt!

Yasemin Yildiz (Stellv. Referentin für NaSoGl)
Ich bin Yasemin (sie/ihr), 24 Jahre alt und studiere Literatur-Kunst-Medien im Master. Nachdem ich nun eine Legislatur lang in der StuVe als StuPa-Mitglied mitgewirkt habe, darf ich nun ganz frisch Loïse als stellvertretende Referentin für NaSoGl dabei unterstützen, das Leben aller Studierender nachhaltiger, sozialer und fairer zu gestalten.
Wie eng verwoben diese drei großen Themenbereiche sind und auf welche Weise sie sich gegenseitig beeinflussen, darauf will ich hier an dieser Stelle gar nicht eingehen, bestimmt weißt du das schon.
Denn gerade an Uni Konstanz mangelt es nicht an fehlendem Wissen um intersektionale Ungerechtigkeiten und um das problematische Wechselspiel zwischen Klimakrise, begrenzten Ressourcen, Herkunft oder Identität. Hierüber wird schon aufgeklärt und es herrscht ein tiefgreifender Diskurs. Aber was machen wir nun mit diesem Wissen? Was können wir machen, um nachhaltiger zu werden? Wie können wir ein faireres Leben an der Uni gestalten?
Ich sehe meine Aufgabe als stellvertretende Referentin darin, solche Projekte sowohl konkret umzusetzen als auch nach außen, an dich, zu kommunizieren. Wusstest du, dass es kostenfreie Periodenprodukte bei den Toiletten im A-Gebäude gibt?
Hast du vielleicht sogar eine Idee für ein Projekt, dass unsere Uni nachhaltiger, sozialer und fairer gestalten kann? Dann kontaktiere uns gerne, zusammen können wir etwas an der Uni bewegen :) stuve.nasogl@uni-konstanz.de